Wie alles begann
Vom Bauernhof zum Bergkristall
Drei Generationen. Eine Familie. Eine Herzensangelegenheit. Unsere Gastgeber sind tief im Allgäu verwurzelt. Unsere Seniorchefs Hans und Hedi verwirklichten 1967 einen Traum und bauten ihren baufälligen Bauernhof in Hanglage zum Café und Ausflugslokal mit „Fremdenzimmern“ um. Das berühmte „Bergstüble“ entstand und immer mehr Urlauber kamen, um „Jodlerwirt“ Hans mit seinen Brüdern bei Heimatabenden mit Musik und Witzen zu erleben. Die Panoramaterrasse und hausgemachten Spezialitäten von Hedi waren bei den Gästen besonders beliebt.
Wenn Liebe Schicksal ist
Jahr für Jahr wuchs das Kleinod „Willis“ zu persönlichen Rückzugsorten für Urlauber aus nah und fern heran. Die in Oberstaufen berühmte Schrothkur brachte zusätzlich Gäste, die im Heilklima der Allgäuer Alpen nach Erholung suchten. In den 1990er Jahren führte das Schicksal Sohn Hans-Jörg mit Sabine zusammen. Sie übernahmen den Betrieb von seinen Eltern und arbeiteten mehrere Jahre gemeinsam mit unseren Seniorchefs an der Zukunft des Bergstübles. Es folgten etliche Umbauten zum Vier-Sterne-Wellnesshotel mit weitläufiger Saunalandschaft, Kristall SPA sowie neuen Zimmern und Suiten.
Über 55 Jahre später
Nach einer der größten Erweiterungen 2018, kann Familie Lingg stolz auf ein 4*S-Wellnesshotel mit über 130 Mitarbeitern blicken. Die Wohnräume in der Bergkristall Residence wurden renoviert und die Bergkristall Lodge macht das Resort mit seinen lichtdurchfluteten, wunderschönen Studios und Suiten zu einem noch beliebteren Rückzugsort. Das Restaurant wuchs an weiteren gemütlichen Nischen und der Wellnessbereich bekam sein größtes Highlight: den 20 m langen Infinitypool mit Panoramasicht. Ende 2022 gingen im Osten acht luxuriöse Natursuiten auf. Individuelle und persönliche Kraftplätze, die einen wie das Allgäu selbst, magisch anziehen. Ein Tauchbecken mit angrenzendem Naturteich war der Wunsch vieler Gäste und folgte zuletzt. Ein weiteres Zeichen für den stetigen, aber bedachten Fortschritt im Allgäuer Familienbetrieb. Es wäre schließlich nicht das Bergkristall, würden die nächsten Ideen nicht schon in der Schublade liegen.